Pferdeosteopathie

„Hilfe zur Selbstheilung“

Pferde bewegen sich von Natur aus gerne und kontinuierlich. Bei den heute meist üblichen Haltungsbedingungen ist dies oft leider nicht möglich.

Sie zeigen uns deutlich, wenn ihr körperliches, organisches und seelisches Wohlbefinden nicht mehr im Einklang ist.

Durch die Osteopathie können Funktionsstörungen mit sanften, manuellen Techniken behoben werden. Um eine genaue Anamnese und einen ganzheitlichen Eindruck zu bekommen, ist es ratsam Ihr Pferd in Bewegung zu sehen (vorführen, longieren, wenn möglich reiten).

So können schnell Lahmheiten, Taktunreinheiten, Verspannungen oder auch organische Probleme erkannt werden.

Die Osteopathie ist in der heutigen Zeit kaum noch weg zu denken, es ist oft nur eine kleine Hilfestellung um den Körper zur Selbstheilung an zu regen.

Um Ihrem Pferd eine angenehme Behandlung zu ermöglichen ist es ratsam den Termin nicht zur Fütterungszeit im Stall zu vereinbaren.

 

Erste Anzeichen

 - Unwillig im Umgang ( putzen, satteln, trensen)​ 

 -  Zähne knirschen  

 - Keine Stellung und Biegung möglich  

 - Kein williges vorwärts gehen ( steif, klemmig )  

 - Keine aktive Hinterhand  

 - Unklare Taktfehler  

 - Kurze Tritte aus der Vorhand   

 - Wegrutschen auf der Koppel oder festliegen in der Box

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© Silke Wiedemann